Studie zum Thema Energetische Sanierung von Wohngebäuden - Wirtschaftlichkeit vs. Klimaschutz

Der Umfang energetischer Sanierungen von Wohngebäuden stagniert seit Jahren und bleibt mit ca. einem Prozent p.a. weit hinter dem Niveau zurück, das für das Erreichen der hoch gesteckten mittel- und langfristigen Energieeinspar- und Klimaschutzziele notwendig wäre. Gespannt wartet die Immobilienwirtschaft daher auf den Sanierungsfahrplan, den die Bundesregierung endlich in diesem Herbst vorlegen wird. Die Politik will darin bekunden, wie sie sich den weiteren Weg und die Entwicklung der energetischen Sanierung des Gebäudebestands vorstellt und mit welchen Instrumenten der Ordnungspolitik und der Förderprogramme sie dafür zu sorgen gedenkt, dass ihre Einsparziele eingehalten werden können.

Das CRES und die Deutsche Immobilien-Akademie (DIA) wurden vom Forschungsverband für Immobilien-, Hypotheken- und Baurecht e.V. und dem Freundeskreis ffi – Freunde Freiburger Immobilienwirte, Sachverständige und Vermögensmanager e.V., Freiburg mit einer umfassenden Studie zu diesem Thema beauftragt.

Eine Kurzfassung und Langfassung der Studie finden Sie auf der Homepage des CRES | Center for Real Estate Studies unter www.steinbeis-cres.de oder über den folgenden Link: http://www.steinbeis-cres.de/de/549/Energetische+Sanierung+von+Wohngebaeuden.html

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Heinz Rehkugler

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